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Stiftung Wings of Hope Deutschland
Neuigkeiten aus unserer Arbeit
12.09.2024
Liebe Interessierte an der Traumaarbeit,
in diesem Newsletter berichten wir von der Kraft des interkulturellen Dialogs und wie mitten im Konflikt Verständigung stattfinden kann. Außerdem teilen wir Eindrücke aus einer bewegenden Diskussion zwischen einem Israeli und einem Palästinenser und blicken auf das internationale Refresher-Seminar zurück, wo Traumafachkräfte aus verschiedenen Ländern zusammenkamen, um voneinander zu lernen und Kraft zu tanken.

Sind Dialog und Begegnung auch unter schwierigen Vorzeichen möglich? 
Vor unserer diesjährigen Sommerakademie für interkulturellen Dialog haben wir uns womöglich mehr Gedanken gemacht als in allen Jahren zuvor. Wie wird es sein, wenn wir junge Menschen aus Bosnien und Herzegowina, Kurdistan-Irak, Palästina, Israel und Deutschland einladen, die teilweise unter extremen Gewaltbedingungen leben? Wir können wir ihnen einen sicheren Raum bieten, in dem sie schwierige persönliche Geschichten teilen und in dem die Anerkennung des Leids der Menschen „auf der anderen Seite“ gewünscht wird? Oder anders gefragt: Ist Dialog unter schwierigen Vorzeichen möglich?

Die einfache Antwort lautet: Ja, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Ich bin davon überzeugt, dass die wichtigste Voraussetzung dafür die Erkenntnis ist, dass es überall auf der Welt Menschen gibt, die sich gegen Ungerechtigkeit in ihren Gesellschaften auflehnen und sich weigern, Gewalt und Krieg als Mittel vermeintlicher Lösungen zu akzeptieren. Der Schlüssel dazu mag zum einen in der traumasensiblen Brille liegen, mit der wir alle unsere Dialogprojekt angehen. Zum anderen mag er die Überzeugung unserer gemeinsamen Menschlichkeit sein.

Doch was bedeutet das in der Praxis? Gerade vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen und des 7. Oktobers junge Menschen aus Palästina und Israel zu einem Begegnungsprojekt einzuladen, bedarf intensiver Vorbereitungen. Sie müssen wissen, worauf sie sich einlassen und darauf vorbereitet sein, falls schwierige Diskussionen stattfinden oder Geschichten erzählt werden, die schwer auszuhalten sind. Teil dieser Vorbereitung war für uns ein Verhaltenskodex, der auf anti-militaristischen und anti-rassistischen Grundlagen basiert und dem Prinzip der Gewaltlosigkeit verpflichtet ist. Dies galt selbstverständlich für alle teilnehmenden Gruppen und für das Team. In dem von allen unterschriebenen Kodex heißt es u.a.: „Die Sommerakademie ist ein Ort für Menschen, die erkennen, dass Gewalt keine Lösung für soziale, politische und/oder wirtschaftliche Probleme sein kann, weder global noch national. Sie ist für Menschen, die sich gegen Krieg und bewaffnete Konflikte wehren und daran interessiert sind, die Kriegslogik zu unterbrechen und die globale Zusammenarbeit zu fördern.

Während der zweiwöchigen Sommerakademie haben wir 25 junge Menschen an einem neutralen Ort zusammengebracht, wo sie von einem achtköpfigen Team begleitet wurden. Das erfahrene Team hat Spannungen zwischen den Teilnehmer:innen und Gruppen traumasensibel moderiert und konstruktive Gespräche gefördert. Wir haben gemeinsam friedenspädagogische Methoden geübt und so konnte innerhalb kurzer Zeit Vertrauen aufgebaut werden. Dieses Vertrauen ist wichtig, damit bei der Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Krieg und Gewalt Empathie und die Anerkennung von Leid möglich werden. So können unterschiedliche Narrative nebeneinanderstehen, ohne in Wettbewerb zu geraten.

Mit der Sommerakademie fördern wir diesen Prozess, indem wir den Fokus auf Gemeinsamkeiten anstatt auf Unterschiede setzen. Oder wie es eine Teilnehmerin in diesem Jahr beschrieben hat: „Wir sind hier auf der Suche nach unserer gemeinsamen Menschlichkeit.“ Das Teilen von persönlichen Geschichten war dabei eine Möglichkeit, um gegenseitiges Verständnis zu fördern und den „Anderen“ menschlicher und nahbarer zu machen. Unterstützt haben wir dies durch Kunst-, Musik- und Sportangebote und andere ressourcenorientierte nonverbale Methoden, die Begegnung und Dialog auf einer anderen Ebene erlauben.

Jetzt, wo die jungen Menschen wieder in der Heimat sind, sind diese Rahmenbedingungen nicht mehr gegeben. Die Begegnung wurde gelebt, der Nachklang der Gespräche begleitet die Menschen, auch wenn das Leben, das sie vorher kannten, unverändert bleibt. Oder doch nicht? So war zumindest in diesen zwei Wochen Frieden nicht nur ein vager Begriff. Frieden wurde gelebt im Gemeinsamsein und in geübter Solidarität, die aufrechterhalten wird, über Grenzen hinweg.

Atran Youkhana

Wir wurden ausgezeichnet: Die Sommerakademie erhält den Förderpreis für interkulturellen Dialog der Pill Mayer Stiftung!
Unsere Sommerakademie für interkulturellen Dialog wurde mit dem Förderpreis für interkulturellen Dialog der Pill Mayer Stiftung ausgezeichnet!

Dieser Preis wird an herausragende Projekte vergeben, die sich für den interkulturellen Dialog und das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft einsetzen. Ziel des Preises ist es, Initiativen zu würdigen, die Brücken zwischen Kulturen bauen und Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen. Die Pill Mayer Stiftung sieht den interkulturellen Dialog als ein essentielles Element für den sozialen Zusammenhalt und die Förderung einer offenen, vielfältigen Gesellschaft.

Die Verleihung des Förderpreises ist eine große Ehre und Anerkennung unserer Arbeit. Sie zeigt, dass unsere Bemühungen, durch Bildung und Begegnung zum interkulturellen Verständnis beizutragen, wahrgenommen und geschätzt werden. Der Preis motiviert uns, auch in Zukunft mit vollem Engagement weiterzumachen und unsere Programme kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Wir danken der Pill Mayer Stiftung herzlich für diese Auszeichnung und die damit verbundene Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt auch allen, die durch ihre Teilnahme und ihr Engagement die Sommerakademie zu dem machen, was sie ist – ein Ort des Dialogs, des Lernens und des gemeinsamen Wachstums.

Friederike Regel

From Separation to Collective Liberation – Die Combatants for Peace zu Gast in München 
Am 13. Juli 2024 durften wir Rotem Levin und Osama Iliwat von den Combatants for Peace zu einer von Wings of Hope mitorganisierten Veranstaltung in München begrüßen. Unter dem Titel „From Separation to Collective Liberation – Ein Israeli und ein Palästinenser im Gespräch“ sprachen wir vor dem Hintergrund des Krieges in Gaza über Zeichen der Hoffnung, über Gerechtigkeit und Wege zu einem Ende der israelischen Besatzung und Gewalt. 

Osama und Rotem erzählten vor knapp 80 Gästen von ihrem Weg, der sie dazu führte, ihre Waffen abzulegen und sich gegen die Trennung von Israelis und Palästinenser:innen auszusprechen. Der Palästinenser Osama leitete die Veranstaltung mit folgenden Worten ein: „Wir sind nicht hier, um der Trennung eine weitere hinzuzufügen. Wir sind hier für Gerechtigkeit. Wir bitten Sie, Ihre Urteile beiseitezulegen und Ihre Herzen zu öffnen“.
Der Israeli Rotem erzählte, wie das Militär von ihm absoluten Gehorsam verlangte und wie ein Freund ihn dazu brachte, seinen Militärdienst zu hinterfragen. Später nahm er an einem Programm teil, bei dem sich Palästinenser:innen und Israelis, die sich für Frieden stark machen, in Deutschland treffen. Zum ersten Mal hörte er von der palästinensischen Nakba, also der Katastrophe der Vertreibung von 1948. Er beschloss, eine Zeitlang in Palästina zu leben und diese Begegnungen veränderten seine Perspektive. Heute plädiert er dafür, dass Israelis und Palästinenser:innen zusammenkommen sollten, um das System der Besatzung zu brechen. Er fügt hinzu: „Ohne Anerkennung (des Leids), keine Versöhnung!“ 

Osama erzählte von seinem Aufwachsen in Jericho und wie er und seine Mitschüler:innen sich fragten, was israelische Soldaten in der Nähe ihrer Schule zu suchen hätten und ob das normal sei. Als er erlebte, wie sein Vater vom Militär misshandelt wurde, schloss er sich einer bewaffneten Gruppe an. Mit der Zeit wurde sein Hass größer. Er erfuhr von einem Treffen von palästinensischen und israelischen Friedensaktivist:innen und entschied sich, trotz anfänglicher Skepsis, daran teilzunehmen. Er berichtet: „Ich habe gelernt, dass es auch Israelis gibt, die gegen die Besatzung kämpfen und die Palästinenser verteidigen und dass sie meinen Schmerz verstehen. Ich habe etwas über ihre Geschichte, ihr Trauma und ihre Ängste gelernt“. Er schloss sich den Combatants for Peace an und möchte gemeinsam mit Rotem und anderen das Bewusstsein für die Realität der Militärbesatzung in Palästina schärfen und die Menschen im Ausland zur Solidarität mit den Friedenskräften im Land aufrufen. 

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Combatants for Peace, der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), dem Münchner Friedensbündnis sowie pax christi statt.

Atran Youkhana

„Die Gruppe hat einen Rhythmus gefunden und mich getragen“ - Internationales Refresher- und Fortgeschrittenenseminar auf dem Labenbachhof
„Körper-Seele-Trauma und Wege der Heilung“ lautete der Titel unseres internationalen Refresher- und Fortgeschrittenenseminars, das vom 15.-19. Juli auf dem Labenbachhof in Ruhpolding stattfand. Wie jedes Jahr nahmen auch dieses Mal Traumafachkräfte aus der ganzen Welt teil: aus Brasilien, Kurdistan-Irak, Liberia, Palästina, Zentralamerika sowie aus der Schweiz, den Niederlanden und aus Deutschland. 

Eine Woche lang beschäftigten wir uns theoretisch und anhand von Beispielen aus der praktischen Arbeit der Teilnehmenden mit Methoden der Traumaarbeit. Unter Leitung des Psychiaters und Traumatherapeuten Lutz-Ulrich Besser probierten wir Übungen wie die so genannte „Rettung des inneren Kindes“ aus. Dabei reiste ein Kollege aus Zentralamerika noch einmal in eine Gewaltsituation seiner Kindheit, nahm dort Kontakt mit seinem inneren Kind auf und brachte es in seiner Vorstellung an einen sicheren Ort. Diese Methode der Traumakonfrontation kann helfen zu spüren, dass die alte Bedrohung wirklich vorbei ist.

Meine Erfahrung ist, dass hier ein sicherer Raum entsteht, in dem wir unsere Erfahrungen und auch unseren Schmerz miteinander teilen und voneinander lernen können“, sagte ein Teilnehmer.  „Als du an deiner Geschichte gearbeitet hast, habe ich auch an meiner mitgearbeitet. So geschieht Heilung.“
So fand neben der Vertiefung von wichtigem Fachwissen und dem gemeinsamen Lernen auch ein sehr persönlicher Entwicklungsprozess für die Teilnehmer:innen statt. Sie erlebten, dass ihre Themen kultur- und länderübergreifend ähnlich sind. Gewalt gegen Frauen durch patriarchale Strukturen, häusliche Gewalt und Trauer und Verlust sind Erfahrungen, die alle betreffen. „Was du gezeigt hast, gibt es auch bei uns in Zentralamerika“, formulierte es Sandra aus El Salvador als Rückmeldung auf die Arbeit einer Palästinenserin. „Auch bei uns sind Frauen häufig Gewalt ausgesetzt.“ 

So entstand eine heilsame Gemeinschaft über alle Grenzen von Kultur, Sprache und Religion hinweg. Wir begannen jeden Tag mit Übungen aus der Körperarbeit nach den Power-Response-Richtlinien und beendeten ihn oft mit gemeinsamem Singen und Tanzen. Verbundenheit kann auch ohne gemeinsame Sprache wachsen.

Am letzten Tag arbeiteten alle noch einmal intensiv mit der Vier-Felder-Technik, bei der mit Hilfe von Malen und bilateraler Stimulation traumatische Erlebnisse verarbeitet werden können. In der Auswertung sagte eine Teilnehmerin: „Ich bin so beeindruckt von der Energie dieser Gruppe. Obwohl jeder individuell eine Erfahrung bearbeitet hat, war es auch ein gemeinsames Arbeiten. Die Gruppe hat einen Rhythmus gefunden und mich getragen“.
Viele unserer internationalen Kolleg:innen arbeiten unter sehr schwierigen Bedingungen.

Konflikte, Krieg und Gewalt prägen ihr Arbeitsumfeld. Neben neuem Wissen und Können ist die internationale Gemeinschaft in der Gruppe eine Ressource, die alle mit nach Hause nehmen. So ist die Woche auf dem Labenbachhof für sie auch eine Zeit, um Kraft zu tanken für die schwierige Arbeit in ihren Heimatländern.

Martina Bock

Wir haben eine neue Website!

Was lange währt, wird endlich gut: Wings of Hope hat einen neuen Webauftritt!
Wir freuen uns über Feedback und zahlreiche Besucher:innen.

Wings of Hope in der Presse
Sonntagsblatt: Mit EU-Millionen-Förderung: Projekt soll psychosoziale Betreuung von Geflüchteten verbessern
Seit Anfang dieses Jahres setzen wir gemeinsam mit der Diakonie Bayern ein von der Europäischen Union und dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration finanziertes Projekt um. Das Netzwerkprojekt "Refugees Mental Care" (RMC) soll die psychosoziale Betreuung von Geflüchteten in Bayern verbessern.
Beitrag online lesen (Quelle: Sonntagsblatt)
Über den Projektstart berichteten neben dem Sonntagsblatt auch der Bayerische Rundfunk, die Süddeutsche Zeitung, ZEIT online und diverse andere Medien. Mehr Informationen über das Projekt finden Sie auf unserer Website.
das baugerüst – Zeitschrift für Jugend- und Bildungsarbeit: Die Saat der Hoffnung
In der aktuellen Ausgabe berichten Atran Youkhana und Friederike Regel von der Trauma- und Friedensarbeit mit jungen Menschen am Beispiel der Stiftung Wings of Hope
Der Beitrag erscheint im aktuellen Heft von „das baugerüst“ und kann hier bestellt werden.
Radio LORA München: Der Gazakrieg und der Palästina-Israel Konflikt, Versuche einer Positionierung
Atran Youkhana von Wings of Hope berichtet in diesem Beitrag von der Friedensarbeit in Palästina und Israel. Außerdem kommen Rotem Levin und Osama Iliwat von Combatants for Peace zu Wort.
Beitrag online anhören (Quelle: Radio LORA München)

Aktuelle Veranstaltungen
Entfeindet Euch! – Studientag zu Auswegen aus der Kriegslogik
Die Rhetorik und Politik der “Zeitenwende” zementiert die militärische Logik und führt zu einer gigantischen Aufrüstung und Kriegsvorbereitung. Oft wird diese Kriegslogik als alternativlos beschrieben. Doch droht dabei der Blick blind zu werden für gewaltminimierende Auswege aus Konflikten. Wie kann es gelingen, die Möglichkeit für Frieden in den Blick zu bekommen und eine Friedenslogik stark zu machen? Martina Bock und Atran Youkhana von Wings of Hope gestalten einen Workshop zum Thema: Dialog ermöglichen, traumasensible Begegnungsräume schaffen.
Temin: 9. November 2024 (10-18 Uhr) in Nürnberg | mehr Infos

Aktuelle Seminare und Weiterbildungen
Deeskalation und Selbstschutz in der sozialen Arbeit
Der Umgang mit impulsgestörten und mitunter äußerst aggressiven Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ist eine Herausforderung in der sozialen Arbeit. In diesem Seminar geht es um ein bindungsorientiertes, traumapädagogisches Sich-Abgrenzen und Deeskalieren. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen in sozialen Arbeitsfeldern. 
Termine: 9. Oktober 2024 (10-18 Uhr) in Nürnberg | mehr Infos
„Unser Körper trägt mit“ - Traumasensible Körperarbeit nach den flexiblen Power-Response-Leitlinien
In dieser 3-teiligen Weiterbildung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Körpererfahrungen im Rhythmus der flexiblen Power-Response-Leitlinien, leicht zu erlernenden Körperübungen zur traumasensiblen Stabilisierung Betroffener, z.B. anhand der Grundthemen Sicherheit oder Unsicherheit, Kampf oder Flucht, Erstarrung oder Bewegung sowie viel eigenem Üben von Körpererfahrungen und Tipps und Tricks für die Praxis.
Modul I: 7.-9. April 2025| Modul II: 11.-13. Juli 2025| Modul III: 27.-29. Oktober 2025 | mehr Infos
Vor-Ort-Angebote: Wir kommen zu Ihnen!
Für interessierte Organisationen und Institutionen bieten wir bei Ihnen vor Ort Vorträge, Workshops und Seminare zu folgenden Themen an: Psychotraumatologie, traumapädagogisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, Trauma und Seelsorge, Einführung in das Thema Bindung, Selbstfürsorge und Psychohygiene in der Traumaarbeit, historische und kulturelle Landeskunde zu Syrien und Irak u.a. | mehr Infos
Traumazentrierte Fallsupervision
Pädagogische und therapeutische Arbeit mit Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, erfordert eine selbstreflektierende und selbststärkende Herangehensweise. In der traumazentrierten Fallsupervision reflektieren wir in der Gruppe anhand Ihrer Fallbeispiele, welche psychotraumatologische Dynamik vorhanden ist. Gemeinsam besprechen wir, welche Methoden in der weiteren Begleitung angezeigt wären.
Nächster Termin: 25. September 2024 in Nürnberg und auf Anfrage | mehr Infos

Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit begleiten und unterstützen. Wir hoffen, dass dieser Newsletter Ihnen wertvolle Einblicke in unsere Arbeit und die transformative Kraft des interkulturellen Dialogs vermittelt hat. Das Team der Stiftung Wings of Hope wünscht Ihnen einen farbenfrohen Herbst und freut sich darauf, mit Ihnen gemeinsam weiter Brücken des Dialogs zu bauen!

Maid Alić, Martina Bock, Julia Borchardt, Lucija Lukić Holjan, Regina Miehling, Friederike Regel, Atran Youkhana
Trauma heilen, Frieden stiften, Versöhnung leben.
Ein besonderer Dank geht an unsere Spenderinnen und Spender. Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich! Falls Sie uns unterstützen möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
Stiftung Wings of Hope Deutschland, Bergmannstraße 46, 80339 München
Tel: 089-50808851 | info@wings-of-hope.de | www.wings-of-hope.de

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