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Neuigkeiten aus unserer Arbeit
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Liebe Freund:innen und Ehrenamtliche, liebe Interessierte an der TRAUMAarbeit, |
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Traumaarbeit und Hoffnung sind eng miteinander verknüpft. In unserer Arbeit begegnet uns die Hoffnung auch an den dunkelsten Orten. In diesem Newsletter berichten wir von der leisen Hoffnung in Palästina und Israel, von der Frage nach Gott angesichts von Gewalt und Trauma und von Überlebenskünstlern in der Ukraine. |
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Drei Monate in Palästina und Israel – Auf der Suche nach der Hoffnung |
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Zu Beginn dieses Jahres trat ich eine dreimonatige Dienstreise nach Palästina und Israel an, bei der ich das Team unserer Partnerorganisation Wings of Hope for Trauma in Bethlehem begleitet und unterstützt, sowie mit den Koordinator:innen unseres palästinensisch-israelischen Jugendnetzwerks überlegt habe, wie wir junge Menschen für die diesjährige Sommerakademie für interkulturellen Dialog gewinnen können.
Seit 2009 besuche ich immer wieder die besetzten palästinensischen Gebiete und Israel, seit 2014 als Koordinator der Stiftung für die Friedens- und Traumaarbeit im Nahen Osten. Die Gewalt der Besatzung war noch nie so sichtbar und greifbar, wie ich sie in diesen Monaten erlebt habe. An manchen Tagen bin ich in Ramallah zu den Geräuschen israelischer Militärfahrzeuge aufgewacht. Dabei war mein Aufenthalt auf Bethlehem, Ramallah und Jerusalem beschränkt. In Nablus und Jenin ist die Lage besonders angespannt und die Gewalt der Siedler:innen und des Militärs gegen Palästinenser:innen im Westjordanland hat einen neuen Höhepunkt erreicht.
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Die israelischen Angriffe im Gazastreifen dauern seit mehr als sieben Monaten an und der Internationale Gerichtshof in Den Haag hält den Vorwurf für plausibel, Israel begehe in Gaza einen Genozid. Die katastrophale Lage im Gazastreifen begleitet die Palästinenser:innen in der Westbank über Nachrichten und soziale Medien, aber auch durch Berichte von Verwandten und Freunden, die dort leben. Viele erzählten mir, dass sie sich oft nicht trauen, bei ihnen nachzufragen, aus Angst, Schlimmes zu erfahren: “Im Vergleich zu meinen Freunden dort geht es uns hier in Ramallah gut. Ich weiß nicht, wie ich mich bei ihnen melden und was ich ihnen sagen soll. Ich fühle mich hilflos. Was kann ich überhaupt für sie tun?“. Die dystopischen Bilder aus Gaza flimmern Tag und Nacht über die Fernseher und Handys und verstärken die Verzweiflung der Menschen. Mittlerweile haben sich viele Menschen daran „gewöhnt“ und nicht wenige im Westjordanland befürchten, dass dies eines Tages auch ihr Schicksal sein könnte. Viele Palästinenser:innen zeigten sich in Gesprächen mit mir fassungslos darüber, dass Deutschland so fest an der Seite dieser rechten israelischen Regierung steht und die Waffenlieferungen massiv gestiegen sind.
Auch auf israelischer Seite ist die Spannung der Ausnahmesituation spürbar: In Westjerusalem hängen an fast jeder Straßenecke Bilder der entführten Geiseln und das israelische Militär ist sehr präsent. Ich habe mit Israelis gesprochen, deren Freund:innen im Oktober getötet oder entführt wurden. Sie wollen, dass die Gewalt aufhört. Aber sie erleben, dass sie nur einen kleinen Teil der Gesellschaft repräsentieren und mit ihren vorsichtigen Worten und ihrem Ruf nach Frieden allein sind. Auch die Repressalien des Staates gegen Menschen, die friedlich für ein Ende der Gewalt demonstrieren, haben zugenommen. Sie wissen, dass es so nicht weitergehen kann, fühlen sich aber machtlos und alleingelassen. Ein israelisches Mitglied von den Combatants for Peace sagte mir: "Die westlichen Regierungen sollten sich mit uns solidarisieren und nicht mit unserer Regierung. Unsere Stimmen werden gerade jetzt besonders gebraucht.“
In Bethlehem leisten die Kolleginnen unter sehr schwierigen Umständen wichtige Arbeit. Das Team des Traumahilfezentrums begleitet seit der Gründung im Jahr 2011 Betroffene von Gewalt. Die Kolleginnen sind ein Anker für die Menschen, die im Zentrum psychologische Hilfe suchen. Doch auch bei ihnen habe ich in Gesprächen eine zunehmende Hoffnungslosigkeit bemerkt. Eine Kollegin sagte: “Ich bin es gewohnt, die Menschen hier zu unterstützen, aber ich merke, dass ich aufgrund der aktuellen Situation selbst Unterstützung brauche. Ich muss jederzeit für meine Familie und Verwandten und für meine Klient:innen da sein.” Sie merken, dass ihre Energie an Grenzen kommt. Die Widerstandsfähigkeit der Menschen ist nicht grenzenlos. Wie kann mensch in so einer Situation an der Hoffnung festhalten? Was brauchen sie, um ihre Arbeit kraftvoll fortzusetzen? Meine Kollegin aus Nürnberg bietet ihnen regelmäßig Online-Supervision an und die Leiterin des Traumahilfezentrums steht ihrem Team täglich zur Seite.
Lesen Sie hier den ganzen Text.
Atran Youkhana
Mehr Informationen über unsere Arbeit in Palästina und Israel finden Sie auf unserer Website.
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Schaffe mir Recht, Gott …! Ein Gottesdienst für alle, die angesichts von Gewalterfahrungen trotzdem nach Gott fragen
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Unter dem Titel „Schaffe mir Recht, Gott …!“ stand ein Gottesdienst, den wir am 17. März 2024 gemeinsam mit Frauen aus verschiedenen kirchlichen Einrichtungen in der Evangelisch-Lutherischen St. Jakobskirche veranstaltet haben.
Die Veröffentlichung der ForuM-Studie zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland hat deutlich gemacht, dass auch die Kirche für viele Menschen kein sicherer Ort war und ist. Die Gewalt prägt auch unseren Glauben und unsere Suche und Beziehung zu Gott. „Wenn Menschen Gewalt erleben, dann fühlt es sich häufig so an, als ob alle Verbindungen zerstört werden - die Verbindung zu uns selber und unserem Körper, zu anderen Menschen und zu Gott. Die Verbindungsfäden reißen.“ So haben wir dies im Gottesdienst benannt. |
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Gemeinsam sind wir auf die Suche gegangen, wie Verbindungen vorsichtig wieder wachsen können. Mit einer Körperübung zu uns selbst, durch einen Psalm, biblische Texte, die von Gerechtigkeit sprechen, gemeinsames Singen, Beten und Nachdenken. Als Symbol für die Suche nach Verbindung erhielten alle Besucher:innen des Gottesdienstes einen bunten Faden und konnten sich dann überlegen, womit sie sich jetzt verbinden wollen: mit sich selbst, mit den anderen Menschen im Gottesdienst oder auch mit dem Kirchenraum. Viele unterschiedliche Fäden sind da verknüpft worden und plötzlich war etwas Lebendiges und Leichtes zu spüren.
Eine von Gewalt betroffene Frau, die an der Gestaltung des Gottesdienstes mitwirkte, sagte auf die Frage, welche Kirche sie sich wünsche: „Eine Kirche, der es gelingt, das Leben zu feiern und die Sorgen und Leid teilt, damit niemand damit allein bleiben muss.“ Ihr war es wichtig zu betonen, dass wahrscheinlich an jedem Gottesdienst Betroffene von Gewalt teilnehmen, auch wenn sie nicht immer sichtbar sind. Häufig haben Menschen mit Gewalterfahrungen das Gefühl, dass sie im Gottesdienst eigentlich nicht vorkommen. Es braucht deshalb eine Sprache, die Gewalt klar benennt, die Gewalterfahrungen ernst nimmt und Raum für Fragen, Zweifel und Klage lässt. „Deshalb wünsche ich mir vor allem eine achtsame Sprache“, sagt sie.
Gewalt gibt es leider überall, nicht nur in den Kriegen um uns herum sondern manchmal auch im nächsten Umfeld. Mit diesem Gottesdienst haben wir dazu eingeladen, dies zum Thema zu machen und genau hinzuschauen, damit betroffene Menschen mit ihren Erfahrungen und Fragen einen Platz haben und sichtbar werden.
Martina Bock
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Damit wir uns wohl fühlen und innerlich ausgeglichen sind, braucht unser Körper Rhythmus! |
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Durch traumatische Erlebnisse kann unser körperlicher und seelischer Rhythmus aus dem Takt geraten. Er kann zum Stillstand kommen, einfrieren oder nicht mehr wahrnehmbar sein. Um ihn heilsam zu beeinflussen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen, braucht es die Arbeit mit dem Körper. Dies ist einer der Grundgedanken unserer dreiteiligen Weiterbildungsreihe „Unser Körper trägt mit - Traumasensible Körperarbeit nach den flexiblen Power-Response Richtlinien“. |
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Vom 18. bis 20. März 2024 fand das erste Modul dieser Reihe am Labenbachhof in Ruhpolding statt. Gemeinsam mit den Körper- und Gesundheitstrainer:innen Gaby Eder und Dieter Mayer haben sich zwölf Teilnehmende auf den Weg gemacht, mit zahlreichen Übungen den Rhythmus des eigenen Körpers zu verstehen und zu stärken und dies mit Traumawissen zu verbinden. Über die Eigenerfahrung und das Ausprobieren von Körperübungen haben wir gemeinsam erarbeitet, wie Betroffenen geholfen werden kann, sich in ihrem Körper wieder zu stabilisieren und dadurch Traumafolgen zu lindern.
Die Rückmeldungen der Teilnehmer:innen wie „ich fühle mich nun selbst viel vitaler“ oder „die Mischung der unterschiedlichen Fachkenntnisse war genial“ machen uns Mut, dass wir mit diesem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns auf die Fortsetzung beim zweiten Modul im Juli dieses Jahres.
Regina Miehling
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"Wir haben gespürt, verstanden und erlebt, dass wir Überlebenskünstler sind" |
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Vom 22. bis 25. April fand das dritte Modul der Traumaweiterbildung für Therapeut:innen aus der Ukraine statt. Das Seminar ist Teil einer Ausbildung aus insgesamt acht Modulen, die wir gemeinsam mit dem Kolpingwerk in der Ukraine umsetzen. Für den dritten Teil kamen 30 Ukrainer:innen in einem schön gelegenen Bildungszentrum der katholischen Kirche außerhalb von Lwiw/Lemberg zusammen.
Unsere Mitarbeiterin Julia Borchardt berichtet, dass die Gruppe spürbar zusammengewachsen sei. „Es ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre und man hat heute an der herzlichen Begrüßung der Teilnehmenden gemerkt, wie vertraut sie inzwischen schon miteinander sind. Sie sind wissbegierig und neugierig auf die Inhalte. Für viele ist es auch ein Herauskommen aus ihrer anstrengenden Arbeit und dem eigenen Umfeld, ein Abschalten und Konzentrieren auf die eigenen Themen.“ |
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In diesem Modul lernten die Teilnehmer:innen, wie man eine Traumafolgestörung diagnostiziert und probierten verschiedene Behandlungsmethoden aus. Dazu gehörten eine Imagination zur Begegnung mit dem Inneren Kind, die Screening-Methode von Positive Life Events und die Arbeit mit persönlichen Ressourcen.
Die Teilnehmenden tauschten viele persönliche und schwierige Erfahrungen aus und stärkten sich gegenseitig: "Vor dem 1. Modul hatte ich noch Angst und Bedenken. Ich fragte mich, auf was für Menschen ich da treffen werde. Auf das 2. Modul habe ich mich sehr gefreut. Und vor dem 3. Modul konnte ich es kaum erwarten, Euch alle wiederzusehen." Sie berichteten, wie ihnen die Übungen selbst halfen: "Ich habe bei der Imagination des Inneren Kindes die Unbekümmertheit einer 6-jährigen gefühlt. Dieses Gefühl kenne ich als Erwachsene gar nicht mehr. Ich habe das sehr genossen." Und sie haben viel über sich selbst gelernt. Eine Teilnehmerin fasste das Seminar so zusammen: "Wir haben gespürt, verstanden und erlebt, dass wir Überlebenskünstler sind."
Julia Borchardt |
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Wings of Hope in der Presse
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Sat.1 Bayern: Lebensformen: Mut zur Hoffnung Unsere Geschäftsführerin Martina Bock war zu Gast im Studio von Sat.1 Bayern. In der Sendung „Lebensformen: Mut zur Hoffnung“ sprach sie darüber, wie Menschen angesichts von Krieg und Gewalt die Hoffnung nicht aufgeben. Beitrag online ansehen (Quelle: Sat.1 Bayern)
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BR24 - Religion und Orientierung: "Wir müssen auch friedenstüchtig werden." Regionalbischof Thomas Prieto Peral im Gespräch Regionalbischof Thomas Prieto Peral und Gründer der Stiftung Wings of Hope sprach zu Ostern im Bayerischen Rundfunk über die Frage, wie wir Gewalt überwinden und friedenstüchtig werden können. Beitrag online anhören (Quelle: BR24)
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Aktuelle Seminare und Weiterbildungen
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Trauma und Seelsorge - Weiterbildungsreihe in drei Modulen Die seelsorgerliche Begleitung von Menschen mit schweren Belastungen kann unterstützt werden durch die Erkenntnisse der ressourcenorientierten Traumatherapie. Gleichzeitig schöpft die Seelsorge aus den Heilsbildern des Glaubens und den biblischen Deutungen traumatischer Erfahrungen. Modul I: 10.-13. Juni 2024 | Modul II: 14.-16. Oktober 2024 | Modul III: 17.-20. Februar 2025 | mehr Infos |
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»Körper-Seele-Trauma« und Wege der Heilung - Internationales Refresher- und Fortgeschrittenenseminar Dieses Fortgeschrittenenseminar richtet sich an ausgebildete Traumatherapeut:innen und Fachberater:innen/-pädagog:innen, die am zptn oder an einem anderen Institut eine Traumaweiterbildung absolvieren oder schon abgeschlossen haben. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Traumakonfrontation mit der Screentechnik nach dem KReST-Modell mit besonderer Betonung der Körperarbeit und der Arbeit nach traumatischen Verlusten. Durch die Mischung aus Theorie- und Praxiseinheiten verfestigen Sie Ihr Wissen und üben die Anwendung des Gelernten. Das gemeinsame Lernen mit Kolleg:innen aus Partnerländern der Stiftung Wings of Hope (Palästina, Zentralamerika, Brasilien und Kurdistan-Irak) und der Austausch über die Traumaarbeit in den unterschiedlichen Ländern und Kontexten bereichert dieses besondere Seminar. Termin: 15.-19. Juli 2024 in Ruhpolding | mehr Infos |
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Einführungsseminar Trauma Dieses zweitägige Einführungsseminar vermittelt Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumapädagogik. Sie erfahren, was ein Trauma ist, welche emotionalen und körperlichen Auswirkungen auftreten und wie Sie feinfühlig und traumasensibel mit Betroffenen umgehen können. Das Seminar richtet sich an Menschen in helfenden Berufen sowie Interessierte. Vorwissen oder Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Termin: 27.-29. September 2024 in Ruhpolding | mehr Infos |
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Deeskalation und Selbstschutz in der sozialen Arbeit Der Umgang mit impulsgestörten und mitunter äußerst aggressiven Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ist eine Herausforderung in der sozialen Arbeit. In diesem Seminar geht es um ein bindungsorientiertes, traumapädagogisches Sich-Abgrenzen und Deeskalieren. Im gemeinsamen Üben werden wir die Angst vor körperlicher Nähe überwinden und unsere Hilflosigkeit hinter uns lassen. Termin: 9. Oktober 2024 (10-18 Uhr) in Nürnberg | mehr Infos |
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Vor-Ort-Angebote: Wir kommen zu Ihnen! Für interessierte Organisationen und Institutionen bieten wir „vor Ort“ Vorträge, Workshops und Seminare zu den Themenbereichen Psychotraumatologie, Bindung und Landeskunde Syrien und Irak an. | mehr Infos |
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Traumazentrierte Fallsupervision Pädagogische und therapeutische Arbeit mit Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, erfordert eine selbstreflektierende und selbststärkende Herangehensweise. In der traumazentrierten Fallsupervision reflektieren wir in der Gruppe anhand Ihrer Fallbeispiele, welche psychotraumatologische Dynamik vorhanden ist. Gemeinsam besprechen wir, welche Methoden in der weiteren Begleitung angezeigt wären. Nächster Termin: 25. September 2024 in Nürnberg und auf Anfrage | mehr Infos |
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Trauma heilen, Frieden stiften, Versöhnung leben. |
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Stiftung Wings of Hope Deutschland, Bergmannstraße 46, 80339 München Tel: 089-50808851 | info@wings-of-hope.de | www.wings-of-hope.de Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für unseren Newsletter angemeldet haben. Sie können sich jederzeit über diesen Link abmelden.
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