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Stiftung Wings of Hope
Neuigkeiten aus unserer Arbeit
14.03.2024
Liebe Freund:innen und Ehrenamtliche,
liebe Interessierte an der TRAUMAarbeit,
ein wichtiger Bestandteil der Traumaarbeit ist das Erleben von Gemeinschaft und das Sich-Wieder-Verbinden mit den Menschen. In diesem Newsletter berichten wir vom gemeinsamen Einsatz der Kolleg:innen aus El Salvador, vom tollen Miteinander während unserer Weiterbildung zu Trauma und Seelsorge und davon, wie der Weltgebetstag der Frauen die Friedensbotschaft aus Palästina verbreitet.

„Gott gib mir ein großes Herz, um zu lieben und ein starkes Herz, um zu kämpfen“
Sonntagabend in einem Kulturzentrum in San Salvador: Es sind Tage der Musik und viele Künstler:innen haben ihre Wurzeln in der Widerstandsbewegung aus der Zeit des Bürgerkrieges von 1980-1992. Sie singen von Solidarität, vom Kampf um Gerechtigkeit und vom Glauben, dass Gott auf der Seite der Armen und Unterdrückten ist. Es sind nicht viele Menschen, die hier zusammenkommen, aber für mich ist eine große Kraft spürbar.

Wenn ich mit Menschen in unseren Partnerländern spreche, dann frage ich mich oft, wie das Zusammenleben in einer Gesellschaft funktionieren kann, die über Jahrzehnte so sehr von Gewalt geprägt war wie El Salvador. 

„Auf dem Weg in die Diktatur“, titelte die Tagesschau nach den Präsidentschaftswahlen im Februar. Obwohl eine Wiederwahl verfassungswidrig ist, wurde der amtierende Präsident Nayib Bukele wiedergewählt - ein Mann, der sich selbst als „coolsten Diktator der Welt“ bezeichnet. Die Zustimmung in der Bevölkerung ist groß, für viele ist das Leben im Land sicherer geworden. Sie können abends in ihrem Viertel spazieren gehen und am Wochenende ist im Zentrum von San Salvador richtig was los. Was für uns alltäglich erscheint, war hier jahrzehntelang nicht möglich. Die Maras, kriminelle Banden, beherrschten das Land. El Salvador gehörte jahrelang zu den Ländern mit der höchsten Mordrate der Welt. Dies hat sich unter Bukele geändert, doch der Preis ist hoch. Seit zwei Jahren herrscht der Ausnahmezustand, viele Grundrechte sind außer Kraft gesetzt. Menschen können ohne Beweise verhaftet und bis zu zwei Jahre in Untersuchungshaft gehalten werden. Mehr als 75.000 angebliche Bandenmitglieder wurden in den letzten Monaten verhaftet. „Unsere Kirche ist geschrumpft, viele Gemeindeglieder sitzen im Gefängnis“, sagt ein Kollege etwas ironisch. 

Das ist auch ein Thema in unserer Seminargruppe. Viele Teilnehmer:innen unserer Traumaweiterbildung sorgen sich um Verwandte und Freunde, die unschuldig inhaftiert sind. Und Angst macht sich breit  Angst, das Falsche zu sagen und selbst verhaftet zu werden. 

Und trotzdem halten unsere Kolleg:innen an der Hoffnung fest und engagieren sich für Menschenrechte in ihren Gemeinden und im Traumahilfezentrum. „Gott, gib mir ein großes Herz, um zu lieben und gib mir ein starkes Herz, um zu kämpfen“, heißt es in einem Lied, das wir in der Andacht zu Beginn jedes Seminartags oft singen. Und vielleicht ist das ein Teil der Antwort auf die Frage, was Menschen die Kraft gibt weiterzumachen und die Hoffnung nicht aufzugeben. Der Glaube, dass es besser werden kann und der gemeinsame Einsatz dafür. 

Zurück in Deutschland denke ich darüber nach, dass auch hier die Spaltung zugenommen hat. Auch wir merken, dass Frieden, Freiheit und Demokratie keine Selbstverständlichkeit sind, sondern, dass wir uns dafür engagieren müssen. „Ich war am Wochenende auf der Demo gegen Rassismus und Hetze“, so sagt es ein Kollege aus unserem Netzwerk, als wir gemeinsam die anstehende Tagung zum Thema kollektive Resilienz vorbereiten. „Das war für mich eine Erfahrung von kollektiver Resilienz. Ich habe mich mit den Menschen verbunden gefühlt und das gibt mir ganz viel Kraft!“

Und ich denke an die Kolleg:innen in El Salvador - und daran, was wir hier von ihnen lernen können. Dieser und anderen Frage wollen wir 6.-8. Mai 2024 gemeinsam auf unserer Fachtagung zum Thema Kollektive Resilienz nachgehen.

Martina Bock

„Das Miteinander und der fachliche Austausch haben meine Seele genährt“
Vom 16. bis zum 19. Januar 2024 fand das dritte und letzte Modul der Weiterbildungsreihe "Trauma und Seelsorge" auf dem Labenbachhof in Ruhpolding statt.

In dieser besonderen Weiterbildung begeben wir uns in den spannenden Dialog zwischen Psychotraumatologie und Theologie. Die seelsorgerliche Begleitung von Menschen mit schweren Belastungen kann durch Erkenntnisse der ressourcenorientierten Traumatherapie unterstützt werden. Gleichzeitig schöpft die Seelsorge aus den Heilsbildern des Glaubens und den biblischen Deutungen traumatischer Erfahrungen. Diese Weiterbildung richtet sich an Menschen in seelsorgerlichen Berufen in Kirche und Diakonie.
Die siebzehn Teilnehmenden setzten sich in drei Modulen mit Themen wie Resilienz, Ressourcen, Rolle und Selbstverständnis der Seelsorge, biblische Heilsbilder, Schuld-Vergebung-Heilung, der Funktionsweise des Gehirns und der traumatischen Zange sowie Selbstfürsorge auseinander. Neben anschaulichen Präsentationen wurden in den Weiterbildungsablauf auch Kleingruppengespräche und Einzelerfahrungseinheiten mit Fallbeispielen aus der Praxis eingebaut und zur Aktivierung auch immer wieder kleinere stabilisierende und ressourcenorientierte Körperübungen praktisch ausprobiert.

Die Teilnehmenden schilderten ihre Eindrücke: "In einer Zeit, die sehr im Wandel ist, habe ich genau diese Weiterbildung gebraucht. Durch das letzte Modul ist alles rund!" Die wunderschöne Berglandschaft rund um den Labenbachhof bot uns eine inspirierende Kulisse zur Stärkung unserer eigenen Ressourcen und zur Förderung der Selbstfürsorge.

Ein anderer Teilnehmer betonte: "Das Miteinander und der fachliche Austausch haben meine Seele genährt. Dass wir trotz der Vielfalt in der Gruppe als Individuen wahrgenommen wurden, war für mich sehr schön." Die konstruktive und offene Arbeitsatmosphäre sowie der wertschätzende Umgang prägten das gemeinsame Nachdenken und die Zusammenarbeit. 

Lucija Lukić Holjan

Trauma und Selbstfürsorge - Seminare und Supervision für Sprachmittler:innen und Übersetzer:innen
"Wir sind nicht nur Sprachmittler:innen sondern übersetzen auch zwischen den Kulturen“, sagte uns eine Übersetzerin aus dem Irak, die schon lange in Deutschland lebt. "Oft sind wir für die Geflüchteten ein Heimat-Anker in diesem für sie fremden Land.“ Diese Arbeit kann sehr belastend sein. Neben den vielen schweren Geschichten, die Sprachmittler:innen bei Behörden oder vor Gerichten übersetzten, müssen sie auch die täglichen Hilferufe der Geflüchteten lebenspraktisch und emotional bewältigen. Hier wird deutlich, wie wichtig es ist, dass auch diese Berufsgruppe Wissen und Handlungskonzepte über Trauma und über Möglichkeiten der Selbstfürsorge benötigt.
Auf dem Bild sieht man einen Ausschnitt eines Seminarprogramms in Spanisch und Kurdisch in arabischen Schriftzeichen
In Zusammenarbeit mit dem Amt für Migration und Integration der Stadt Nürnberg und mit der Fachberatungsstelle Jadwiga, die sich für Rechte von Frauen bei Menschenhandel und Zwangsheirat einsetzt, organisieren wir Seminar- und Unterstützungsangebote für Sprachmittler:innen. So konnten bisher 39 Teilnehmer:innen im Jahr 2023 Seminartage zum Thema „Trauma“ besuchen und eine supervisorische Begleitung in der Gruppe erleben. 

Ich würde das so zusammenfassen: Bei diesem Angebot steht ganz gezielt die Psychohygiene der Sprachmittler:innen im Vordergrund. Was tut mir gut, was hilft mir mich zu entspannen, was tröstet mich, was gibt mir Kraft und Stabilität. Gerade über die Frage, wie kann ich mich gut und freundlich abgrenzen, um mich selbst zu schützen und handlungsfähig zu bleiben, haben wir einen intensiven Austausch.

Besonders bereichernd war und ist der interkulturelle Austausch zwischen Menschen so unterschiedlicher Herkunft. Die Teilnehmer:innen kamen z.B. aus Äthiopien, Nigeria, Irak, Iran, Ägypten, der Ukraine, Russland, Georgien, Deutschland oder Vietnam. So entsteht ein wunderbar lebendiges Potpourri an Wissen und Weisheiten, das die Teilnehmer:innen für die Bewältigung ihrer Belastungen mit nach Hause nehmen können.

Regina Miehling

Der Weltgebetstag der Frauen 2024 kommt aus Palästina 
Jedes Jahr engagieren sich weltweit Frauen beim Weltgebetstag über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg für eine Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde. In diesem Jahr kommt die ökumenische Basisbewegung von Frauen aus Palästina und steht unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“.

Neben dem gemeinsamen Gebet unterstützt der Weltgebetstag ganz konkret Projekte, die die Lebenssituation und die Chancen von Frauen und Mädchen weltweit verbessern. In diesem Jahr ist auch unsere Partnerorganisation Wings of Hope for Trauma in Bethlehem dabei. Die engagierten Mitarbeiterinnen unterstützen Palästinenser:innen bei der Traumabewältigung und tragen so zu einem friedlicheren Miteinander bei. Ihre Arbeit wird in diesem Artikel gut zusammengefasst: "Weltgebetstag: Frauenpower für den Frieden".
Ursula Mukarker, die Leiterin unserer Partnerorganisation, fasst die Idee so zusammen: „Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen ist für Palästina. Durch das Band des Friedens sind wir alle Geschwister und der Friedenswille verbindet uns. Lasst uns zusammen für die Beendung des Krieges in Gaza beten.“

Friederike Regel

Die Arbeit von Wings of Hope for Trauma können Sie direkt unterstützen, indem Sie auf folgendes Bankkonto überweisen. Wir leiten alle Gelder zu 100% nach Bethlehem weiter. Gern stellen wir Ihnen eine Zuwendungsbestätigung aus, wenn Sie Ihre Adresse im Überweisungszweck angeben.

Stiftung Wings of Hope Deutschland
IBAN: DE71 5206 0410 0103 4036 37
BIC: GENODEF1EK1

Aktuelle Seminare und Weiterbildungen
„Unser Körper trägt mit“ - Traumasensible Körperarbeit nach den flexiblen Power-Response-Leitlinien
In dieser 3-teiligen Weiterbildung beschäftigen wir uns mit: grundlegenden Körpererfahrungen im Rhythmus der flexiblen Power-Response-Leitlinien, leicht zu erlernenden Körperübungen zur traumasensiblen Stabilisierung Betroffener, z.B. anhand der Grundthemen Sicherheit oder Unsicherheit, Kampf oder Flucht, Erstarrung oder Bewegung sowie viel eigenem Üben von Körpererfahrungen und Tipps und Tricks für die Praxis.
Modul I: 18.-20. März 2024 | Modul II: 19.-21. Juli 2024 | Modul III: 21.-23. Oktober 2024 | mehr Infos
Einführung in das Thema Trauma
Onlinevortrag für Interessierte und Menschen in helfenden Berufen. Dieser Onlinevortrag vermittelt Grundlagen der Psychotraumatologie, Neurobiologie und Stressforschung. Sie erfahren, was ein Trauma ist, was in der traumatischen Situation im Gehirn passiert und welche Auswirkungen traumatische Erfahrungen auf die Gefühle, Gedanken, das Verhalten und den Körper haben können. Außerdem sprechen wir darüber, was Menschen hilft, mit dem Trauma umzugehen und wie Sie traumasensibel mit Betroffenen umgehen können.
10. April 2024 I 15-18 Uhr I Online | mehr Infos
Traumasensible Kinder- und Jugendarbeit (Traumapädagogik-Grundkurs im Blended Learning-Format)
Traumatische Erfahrungen prägen und verändern (junge) Menschen. Oft entwickeln Betroffene Symptome wie stark belastende Gefühle, emotionale Taubheit, Affektregulationsstörungen und körperliche Beschwerden. Vom sozialen Umfeld - selbst von Fachkräften - werden diese Reaktionen nicht immer als Folge von Traumatisierung erkannt. Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugend-, Bildungs- und Gemeindearbeit.
Modul I: 22.-25. April 2024 | Modul II: 1.-4. Juli 2024 | Modul III: 25.-27. November 2024 | Modul IV: 27.-30. Januar 2025 | mehr Infos
Fit für die Krise oder woraus schöpft eine Gesellschaft Kraft? Fachtagung zum Thema Kollektive Resilienz
Unsere Gesellschaft befindet sich im Krisenmodus. Da sind zum einen die Auswirkungen der Pandemie, dann der Krieg in der Ukraine und in Gaza und über allem die Klimakatastrophe. Wie hängen die Resilienz von Einzelnen und die Kollektive Resilienz einer Gesellschaft zusammen? Welche Möglichkeiten haben wir, uns von den multiplen Krisen nicht überwältigen zu lassen und handlungsfähig zu bleiben? Aus welchen Quellen können wir als Gesellschaft Kraft schöpfen? Diesen Fragen wollen wir gemeinsam mit Ihnen auf der Fachtagung nachgehen. 
6.-8. Mai 2024 auf dem Labenbachhof in Ruhpolding  | mehr Infos
Trauma und Seelsorge - Weiterbildungsreihe in drei Modulen
Die seelsorgerliche Begleitung von Menschen mit schweren Belastungen kann unterstützt werden durch die Erkenntnisse der ressourcenorientierten Traumatherapie. Gleichzeitig schöpft die Seelsorge aus den Heilsbildern des Glaubens und den biblischen Deutungen traumatischer Erfahrungen. 
Modul I: 10.-13. Juni 2024 | Modul II: 14.-16. Oktober 2024 | Modul III: 17.-20. Februar 2025  | mehr Infos
»Körper-Seele-Trauma« und Wege der Heilung - Internationales Refresher- und Fortgeschrittenenseminar
Dieses Fortgeschrittenenseminar richtet sich an ausgebildete Traumatherapeut:innen und Fachberater:innen/-pädagog:innen, die am zptn oder an einem anderen Institut eine Traumafortbildung absolvieren oder schon abgeschlossen haben. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Traumakonfrontation mit der Screentechnik nach dem KReST-Modell mit besonderer Betonung der Körperarbeit und der Arbeit nach traumatischen Verlusten. Durch die Mischung aus Theorie- und Praxiseinheiten verfestigen Sie Ihr Wissen und üben die Anwendung des Gelernten. Das gemeinsame Lernen mit Kolleg:innen aus Partnerländern der Stiftung Wings of Hope (Palästina, Zentralamerika, Brasilien und Kurdistan-Irak) und der Austausch über die Traumaarbeit in den unterschiedlichen Ländern und Kontexten bereichern dieses besondere Seminar.
Termine: 15.-19. Juli 2024 auf dem Labenbachhof in Ruhpolding | mehr Infos
Einführungsseminar Trauma
Dieses zweitägige Einführungsseminar vermittelt Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumapädagogik. Sie erfahren, was ein Trauma ist, welche emotionalen und körperlichen Auswirkungen auftreten und wie Sie feinfühlig und traumasensibel mit Betroffenen umgehen können. Das Seminar richtet sich an Menschen in helfenden Berufen sowie Interessierte. Vorwissen oder Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.
Termine: 27.-29. September 2024 in auf dem Labenbachhof in Ruhpolding | mehr Infos
Deeskalation und Selbstschutz in der sozialen Arbeit
Der Umgang mit impulsgestörten und mitunter äußerst aggressiven Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ist eine Herausforderung in der sozialen Arbeit. In diesem Seminar geht es um ein bindungsorientiertes, traumapädagogisches Sich-Abgrenzen und Deeskalieren. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen in sozialen Arbeitsfeldern. 
Termine: 9. Oktober 2024 | 10-18 Uhr | Haus eckstein in Nürnberg | mehr Infos
Vor-Ort-Angebote: Wir kommen zu Ihnen!
Für interessierte Organisationen und Institutionen bieten wir „vor Ort“ Vorträge, Workshops und Seminare zu den Themenbereichen Psychotraumatologie, Bindung und Landeskunde Syrien und Irak an. | mehr Infos
Traumazentrierte Fallsupervision
Pädagogische und therapeutische Arbeit mit Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, erfordert eine selbstreflektierende und selbststärkende Herangehensweise. In der traumazentrierten Fallsupervision reflektieren wir in der Gruppe anhand Ihrer Fallbeispiele, welche psychotraumatologische Dynamik vorhanden ist. Gemeinsam besprechen wir, welche Methoden in der weiteren Begleitung angezeigt wären.
Nächster Termin: 25. September 2024 in Nürnberg und auf Anfrage | mehr Infos

Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit begleiten und uns unterstützen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Newsletter ein wenig von der stärkenden Gemeinschaft mitgeben konnten, die unsere Arbeit an so vielen Orten prägt. Das Team der Stiftung Wings of Hope wünscht Ihnen einen schönen Start in den Frühling!

Maid Alić, Martina Bock, Julia Borchardt, Lucija Lukić Holjan, Regina Miehling, Friederike Regel, Atran Youkhana
Trauma heilen, Frieden stiften, Versöhnung leben.
Ein besonderer Dank geht an unsere Spenderinnen und Spender. Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich! Falls Sie uns unterstützen möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
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Stiftung Wings of Hope Deutschland, Bergmannstraße 46, 80339 München
Tel: 089-50808851 | info@wings-of-hope.de | www.wings-of-hope.de

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