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Stiftung Wings of Hope
Neuigkeiten aus unserer Arbeit
17.07.2023
Freund:innen und Ehrenamtliche,
liebe Interessierte an der TRAUMAarbeit,
wenn Dialog- und Friedensarbeit gelingen soll, muss sie junge Menschen mitdenken und einbeziehen, denn sie sind die Zukunft. Gleichzeitig werden sie oft nicht gehört – weil sie nicht ernstgenommen werden, weil sie zu wenige oder weil sie nicht sichtbar sind. Unsere Praktikantin Sarah Schwaderlapp beschreibt in einem Gedicht, wie sie angesichts multipler Krisen versucht, die Hoffnung aufrechtzuerhalten. Außerdem berichten wir von der zweiten Akademie für Frieden und Dialog in Kurdistan-Irak, von der schwierigen Dialogarbeit zwischen jungen Palästinenser:innen und Israelis und von den Plänen des Jugendnetzwerks Deutschland. All diese Themen finden Sie auch in unserem Jahresbericht 2021-2022, den wir Ihnen in diesem Newsletter verlinken.

Wo die Hoffnung Flügel verleiht – Ein Gedicht von Sarah Schwaderlapp
Der Regen prasselt unaufhörlich ans Fenster
während ich versuche 
festzuhalten,
was mir den Halt raubt 
in dieser Welt.

Kriege, Klimakrise und über allem der Schatten
- der Pandemie - 
von akzeptierten Ungerechtigkeiten
und unakzeptablen Unverfrorenheiten.
Es ist kaum
auszuhalten
in dieser Welt. 

Wo in der Vergangenheit die Jugend noch Zukunft war,
ist die Jugend heute 
Vergangenheit. 
Denn
die Stimme der Jugend
protestiert
klagt an
erstickt
verstummt
wird übertönt.
Die Stimme der Jugend -
die Stimme der Zukunft
fragt:
Wie ist es 
auszuhalten 
in dieser Welt?

Die Stille nach dem Regen schleicht sich durchs Fenster
während ich versuche 
festzuhalten,
was mir den Halt gibt 
in dieser Welt.

Wo heute die Jugend Gegenwart ist,
wo sie sich finden
in freien Räumen
und verbinden
über Grenzen, Kulturen und Religionen hinweg
wo sie finden, 
dass
Zusammen-
-halt
uns eint,
wird uns morgen die Hoffnung 
Flügel verleihen.

Sarah Schwaderlapp, Studentin der Psychologie, aktuell im Praktikum bei Wings of Hope

Akademie für Frieden und Dialog in Kurdistan-Irak
"Hier mit Euch habe ich erlebt, wie schön das Leben sein kann!" sagte eine Teilnehmerin der zweiten Akademie für Frieden und Dialog in Kurdistan-Irak, die vom 18.-25. Mai in der historischen Stadt Alqosh stattfand. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Jiyan Foundation for Human Rights haben wir 16 junge Menschen aus dem gesamten Norden des Landes eingeladen, darüber zu sprechen, wie Hass und Intoleranz überwunden werden können und wie Frieden nach Krieg und Konflikten aussehen kann.

Die Teilnehmer:innen waren Muslim:innen, Christ:innen, Jesid:innen und Kaka’i, Shabak, Kurd:innen, Araber:innen und Assyro-Chaldäer:innen. Diese Gemeinschaften sind tief im Land und in seiner Geschichte verwurzelt und ihre Vielfalt hat zum kulturellen Reichtum des Irak beigetragen. In der Vergangenheit sah sich das Land jedoch auch großen Herausforderungen gegenüber, die von extremer Gewalt und konfessionellen Spannungen geprägt waren. Bis heute leiden Menschen aus den marginalisierten Gemeinschaften des Landes unter Diskriminierung und Ausgrenzung. Auch deshalb setzen sich viele von ihnen für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit ein.
Auf diesem Bild sieht man die Teilnehmenden der Akademie in Lalish, der heiligen Stätte der Eziden.

Während der Akademie begleitete uns eine Reihe von Fragen: Was wünschen wir uns von Menschen mit anderen religiösen Überzeugungen? In welcher Gesellschaft möchten wir eigentlich leben? Welche Verantwortung hat die Mehrheitsgesellschaft? Und welche Rolle spielt Erinnerungskultur in diesem Prozess? Die Teilnehmer:innen führten dazu zahlreiche Gespräche, in denen schwierige Themen nicht ausgeklammert wurden. Eine jesidische Teilnehmerin erzählte von der gewaltsamen Vertreibung ihrer Familie im Sommer 2014. Dabei machte sie klar, dass sie trotz allem ihren Glauben an die Menschen und die Menschlichkeit nicht verloren hat und sich mit Mitstreiter:innen für ein Leben in Sicherheit und Frieden einsetzen möchte. Ihre Empathie und ihr Aufruf zur Solidarität bewegte uns alle sehr.

Zur Akademie gehörten neben Workshops auch drei Besuche an heiligen Stätten und Gotteshäusern und der Austausch mit den jeweiligen religiösen Repräsentanten: Das Heiligtum der Jesid:innen in Lalish, eine Moschee in Shekhan und das Rabban-Hormizd-Kloster in Alqosh. Darüber hinaus organisierten wir eine Diskussionsrunde zwischen den religiösen Vertretern dieser drei Gemeinschaften und dem Theaterpädagogen Dr. Hawre Zangana. Am vorletzten Tag inszenierten die Teilnehmer:innen ein Theaterstück, in dem sie die Rolle der Schulen kritisch in den Blick nahmen und für einen inklusiven und toleranten Lehrplan plädierten.

Die Akademie war eine zeitlich, inhaltlich und emotional herausfordernde Erfahrung. Folglich durften ressourcenorientierte Freizeitaktivitäten wie tägliche Energizer, eine Bergtour und ein Lagerfeuer nicht fehlen. Wir sind besonders dankbar für die Gastfreundschaft der lokalen Gemeinschaft, die zum ersten Mal eine so diverse Gruppe im Al-Fadi-Kloster empfangen hat.

„Der Raum, der hier in Alqosh geschaffen wurde, ist unglaublich wichtig. Es darf keine Ausnahme bleiben. Dass ich hier meine Geschichte erzählen durfte und mir empathisch zugehört und Beistand zugesichert wurde, ist ein einmaliges Erlebnis für mich und das werde ich niemals vergessen“, sagte eine Teilnehmerin in der Abschlussrunde. „Diese Kraft wird mich ein Leben lang begleiten.“

Atran Youkhana

Die Hoffnung aufrechthalten: Friedensarbeit mit jungen Palästinenser:innen und Israelis
Die Stiftung Wings of Hope begleitet seit 2009 ein informelles Netzwerk aus jungen Palästinenser:innen und Israelis, die sich gemeinsam für Frieden und Dialog einsetzen möchten. Leider wird diese Arbeit aus verschiedenen Gründen immer schwieriger. 
Die meisten Palästinenser:innen leben unter israelischer Militärbesatzung und eine politische Lösung scheint nicht in Sicht. Die innenpolitische Entwicklung in Israel hat die Situation in den letzten Jahren weiter verschärft. Wir und unsere Partner beobachten mit Sorge, wie die aktuelle israelische Regierung die Besatzung und Landnahme intensiviert. So schwindet die Hoffnung auf eine friedliche Lösung, die die Rechte beider Seiten einbezieht.

Gleichzeitig stoßen grenzenüberschreitende Initiativen wie unser Jugendnetzwerk auf beiden Seiten des Konflikts zunehmend auf Kritik und Misstrauen. Auf der israelischen Seite scheitern solche Initiativen häufig an der Auffassung, dass man nicht mit „dem Feind“ sprechen dürfe. Viele Palästinenser:innen befürchten, dass durch Dialogprojekte die Besatzung normalisiert werden könnte. So stehen selbst junge engagierte Menschen oft unter starkem sozialem Druck und können ihr Engagement nicht öffentlich machen. Vor diesem Hintergrund schwindet bei vielen jungen Menschen im Land der Glaube an die Wirksamkeit von Dialog- und Friedensinitiativen.
Auf diesem Bild sieht man die Mauer zwischen Israel und dem Westjordanland, bemalt mit Bildern und Graffiti. Vor der Mauer läuft eine ältere Frau mit weißem Kopftuch.
Dennoch sehen wir in der Dialogarbeit weiterhin einen wichtigen Ansatz, die Hoffnung aufrechtzuerhalten und auf einen Frieden hinzuarbeiten. Deshalb führen wir diese Arbeit fort und unterstützen junge Menschen, die trotz aller Schwierigkeiten an die Wichtigkeit von Austausch und Begegnung glauben. Wir sehen in der Begegnungs- und Dialogarbeit mit Palästinenser:innen und Israelis eine Möglichkeit, zumindest auf persönlicher Ebene Veränderungen herbeizuführen, dabei positiv auf die Konfliktdynamik hinzuwirken und so kleine Schritte der Hoffnung zu gehen. Diese Begegnungen müssen jedoch die völkerrechtswidrige militärische Besatzung palästinensischer Gebiete adressieren und einen Beitrag zum Abbau eines starken Machtgefälles zwischen beiden Gruppen leisten wollen. Für den Frieden braucht es sowohl strukturelle Veränderungen als auch psychosoziale Veränderungen. Die hier beschriebenen Begegnungen können nicht eine Politik ersetzen, die strukturelle Veränderungen bringen muss. Sie können jedoch auf individueller Ebene dazu beitragen, Feindesbilder abzubauen und das Gegenüber als Menschen wahrzunehmen.

Diese Arbeit ist nur möglich, wenn wir sichere Räume schaffen und den Konflikt traumasensibel betrachten. Einen neuen Versuch starten wir auf der Sommerakademie für interkulturellen Dialog im August, an der je fünf Palästinenser:innen und Israelis teilnehmen werden. Gemeinsam mit ihnen überlegen wir, wie im Anschluss an die Sommerakademie die Arbeit vor Ort weitergeführt werden kann.

Atran Youkhana

Das Jugendnetzwerk Deutschland sucht engagierte Jugendliche aus Bayern
Die Frage, wie das Zusammenleben in Vielfalt gelingen kann, ist in Deutschland in den letzten Jahren immer stärker in den Mittelpunkt gerückt. Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen, Weltanschauungen und Überzeugungen leben hier zusammen und doch oft getrennt voneinander.

Gleichzeitig haben vor allem junge Menschen wenig Vertrauen in die Politik und die Institutionen unseres Landes. Sie haben das Gefühl, nicht gehört zu werden und an der Gesellschaft nicht teilhaben zu können. Wenn Menschen sich ausgegrenzt fühlen, suchen sie oft Sicherheit in extremen Positionen und in der Abwertung anderer, sei es aufgrund ihrer Kultur, ihrer Religion, ihres sozialen Status oder ihrer sexuellen Orientierung. Jugendliche sind die Zukunft dieses Landes. Sie brauchen sichere Räume, in denen Begegnung und Austausch stattfinden können und ihnen zugehört wird.
Auf diesem Bild sieht man die Teilnehmenden des Jugendnetzwerks. Sie sitzen im Kreis und schauen auf Zettel auf dem Boden. Auf den Zetteln steht: Gemeinsamkeiten entdecken.

Aus diesem Grund unterstützen wir seit 2021 ein Netzwerk junger Menschen im Alter von 16 bis 21 Jahren, die sich für ein Zusammenleben in Vielfalt engagieren wollen. Sie treffen sich zu Projektwochenenden am Labenbachhof und zu Projekttagen in München oder anderen bayerischen Orten. „Die Idee ist, dass sie ihre Komfortzone verlassen und in einem sicheren Rahmen jungen Menschen anderer Herkunft, Religion oder Weltanschauung begegnen“, fasst Projektleiter Maid Alić zusammen.

Das Jugendnetzwerk sucht noch engagierte Jugendliche aus Bayern, die Zeit und Lust haben, bei uns mitzumachen!

Bei Interesse meldet Euch bei Maid und Sofia unter jugendnetzwerk@wings-of-hope.de oder via Instagram.

Friederike Regel

Unser Jahresbericht 2021-2022 ist da!
Jahresbericht 2021-2022
In unserer Arbeit begegnen uns viele mutige Menschen, die an ganz unterschiedlichen Orten Frieden stiften und Hoffnung weitertragen. Da sind die Kolleg:innen in den Traumahilfezentren unserer Partner, die täglich an der Seite der Überlebenden von Krieg und Gewalt stehen. Und da sind die jungen Menschen, die sich für Dialog und Verständigung einsetzen. Von all dem erzählen wir in diesem Bericht. Die Hoffnungsgeschichten ermutigen uns, nicht zu resignieren. Vielleicht können wir Sie mit dieser Hoffnung anstecken, damit daraus Kraft zum Handeln wächst.

Wings of Hope in der Presse
Bayern 2: Evangelische Perspektiven. Die Hoffnung der Stiftung Wings of Hope
In diesem Radiobeitrag beleuchtet Corinna Mühlstedt für Bayern 2 den Zusammenhang zwischen Traumata, dem eigenen Weltbild und Gottvertrauen. Im Beitrag berichten unsere Mitarbeiterinnen von unserer Arbeit. Diese Sendung hören Sie in der BR Radio App bei Bayern 2 und auf dieser Website.

Aktuelle Seminare und Weiterbildungen
Es sind noch Plätze frei: Verletzte Kinderseelen unterstützen - Traumaarbeit mit Kindern
Vertiefungsseminar für Pädagog:innen, die ihr traumapädagogisches Wissen und Know-How im Bereich der Traumaarbeit mit Kindern gezielt vertiefen möchten. Wir nehmen Sie mit in die Welt von Kindern, die völlig normal reagieren auf die unnormalen Erlebnisse, die sie in ihrem jungen Leben erfahren mussten. Sie lernen, wie Sie Kindern in altersgerechter Sprache die Gründe für ihr Verhalten erklären und mit ihnen nach konstruktiven Handlungsansätzen suchen. So unterstützen Sie Kinder, sich von Gefühlen der Ohnmacht und Hilflosigkeit zu befreien und wieder Kontrolle über sich selbst zu erlangen. Schwerpunkte dieses Seminars werden die Förderung des Selbstverstehens (Psychoedukation), Trauma-Erzählgeschichten und die Arbeit auf der inneren Bühne sein.
Termine: 26.-29. September 2023 in Ruhpolding | mehr Infos
Einführungsseminar Trauma
Dieses zweitägige Einführungsseminar vermittelt Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumapädagogik. Sie erfahren, was ein Trauma ist, welche emotionalen und körperlichen Auswirkungen auftreten und wie Sie feinfühlig und traumasensibel mit Betroffenen umgehen können. Das Seminar richtet sich an Menschen in helfenden Berufen sowie Interessierte. Vorwissen oder Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.
Termine: 6.-8. Oktober 2023 in Ruhpolding | mehr Infos
Deeskalation und Selbstschutz in der sozialen Arbeit
Der Umgang mit impulsgestörten und mitunter äußerst aggressiven Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ist eine Herausforderung in der sozialen Arbeit. In diesem Seminar geht es um ein bindungsorientiertes, traumapädagogisches Sich-Abgrenzen und Deeskalieren. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen in sozialen Arbeitsfeldern. 
Termine: 11. Oktober 2023 in Nürnberg | mehr Infos
»Körper-Seele-Trauma« und Wege der Heilung - Internationales Refresher- und Fortgeschrittenenseminar
Dieses Fortgeschrittenenseminar richtet sich an ausgebildete Traumatherapeut:innen und Fachberater:innen/-pädagog:innen, die am zptn oder an einem anderen Institut eine Traumafortbildung absolvieren oder schon abgeschlossen haben. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Traumakonfrontation mit der Screentechnik nach dem KReST-Modell mit besonderer Betonung der Körperarbeit und der Arbeit nach traumatischen Verlusten. Durch die Mischung aus Theorie- und Praxiseinheiten verfestigen Sie Ihr Wissen und üben die Anwendung des Gelernten. Das gemeinsame Lernen mit Kolleg:innen aus Partnerländern der Stiftung Wings of Hope (Palästina, Zentralamerika, Brasilien und Kurdistan-Irak) und der Austausch über die Traumaarbeit in den unterschiedlichen Ländern und Kontexten bereichert dieses besondere Seminar.
Termine: 16.-20. Oktober 2023 in Ruhpolding | mehr Infos
Ausblick auf 2024-2025: Traumasensible Kinder- und Jugendarbeit (Traumapädagogik-Grundkurs im Blended Learning-Format)
Traumatische Erfahrungen prägen und verändern (junge) Menschen. Oft entwickeln Betroffene Symptome wie stark belastende Gefühle, emotionale Taubheit, Affektregulationsstörungen und körperliche Beschwerden. Vom sozialen Umfeld - selbst von Fachkräften - werden diese Reaktionen nicht immer als Folge von Traumatisierung erkannt. Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugend-, Bildungs- und Gemeindearbeit.
Modul I: 24.-26.04.2024 | Modul II: 01.-04.07.2024 | Modul III: 25.-27.11.2024 | Modul IV: 27.-30.01.2025 | mehr Infos
Vor-Ort-Angebote: Wir kommen zu Ihnen!
Für interessierte Organisationen und Institutionen bieten wir „vor Ort“ Vorträge, Workshops und Seminare zu den Themenbereichen Psychotraumatologie, Bindung und Landeskunde Syrien und Irak an. | mehr Infos
Traumazentrierte Fallsupervision
Pädagogische und therapeutische Arbeit mit Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, erfordert eine selbstreflektierende und selbststärkende Herangehensweise. In der traumazentrierten Fallsupervision reflektieren wir in der Gruppe anhand Ihrer Fallbeispiele, welche psychotraumatologische Dynamik vorhanden ist. Gemeinsam besprechen wir, welche Methoden in der weiteren Begleitung angezeigt wären.
Nächster Termin: 28. Oktober 2023 in Nürnberg und auf Anfrage | mehr Infos

Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit begleiten und uns unterstützen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Newsletter ein wenig Hoffnung schenken konnten. Wir wünschen Ihnen einen schönen Start in die Sommer- und Urlaubszeit!

Maid Alić, Martina Bock, Lucija Lukić Holjan, Regina Miehling, Friederike Regel, Atran Youkhana
Trauma heilen, Frieden stiften, Versöhnung leben.
Ein besonderer Dank geht an unsere Spenderinnen und Spender. Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich! Falls Sie uns unterstützen möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
Stiftung Wings of Hope Deutschland, Bergmannstraße 46, 80339 München
Tel: 089-50808851 | info@wings-of-hope.de | www.wings-of-hope.de

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