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Stiftung Wings of Hope
Neuigkeiten aus unserer Arbeit
15.05.2023
Freund:innen und Ehrenamtliche,
liebe Interessierte an der TRAUMAarbeit,
Traumaarbeit ist immer auch Menschenrechtsarbeit, wie Prof. Bielefeldt zu Beginn dieses Newsletters herausarbeitet. Vilma Rodriguez erzählt im Interview von ihrer Arbeit im Spannungsfeld zwischen gefährlicher Menschenrechtsarbeit und psychischer Gesundheit in El Salvador. Außerdem nehmen wir Sie in diesem Newsletter mit auf eine Imaginationsreise und berichten von einer Auszeichnung für unsere Sommerakademie.

Traumaarbeit und Menschenrechte
Trauma-Arbeit, wie Wings of Hope sie leistet, ist Menschenrechtspraxis. Erfahrungen von Gewalt, Vertreibung und Verletzung grundlegender Rechte prägen das weitere Leben nicht nur der betroffenen Individuen und ihrer Angehörigen, sondern auch größerer Gemeinschaften – etwa in Bosnien und Herzegowina, El Salvador, Sierra Leone, Irak oder Afghanistan. Oft blockieren solche Erfahrungen jede persönliche und gemeinschaftliche Zukunftsorientierung. Um neue Optionen zu schaffen, neue Hoffnungen zu „beflügeln“, wie Wings of Hope sich dies zum Programm gemacht hat, ist eine Auseinandersetzung mit traumatisierenden persönlichen und kollektiven Erfahrungen unerlässlich.

In der internationalen Menschenrechtsdebatte ist die Bedeutung der Trauma-Arbeit längst anerkannt. Ausdruck findet dies unter anderem in einer relativ neuen Menschenrechtsnorm, nämlich dem „Recht auf die Wahrheit“. Aufgebracht wurde es von Gruppen wie den „Müttern der Plaza de Mayo“ in Buenos Aires, die über Jahre und Jahrzehnte hinweg hartnäckig Informationen über die Schicksale ihrer Söhne und Töchter forderten, die unter der Diktatur „zum Verschwinden gebracht“, also mutmaßlich getötet worden waren. Solange unklar ist, was mit den Nächsten und Liebsten tatsächlich geschehen ist, ob sie wirklich umgekommen sind oder vielleicht doch noch leben, kann der Prozess des Trauerns nicht einmal richtig beginnen. Es gibt kein Grab, an dem man Blumen niederlegen, keinen Todestag, an dem die Familien ein gemeinsames Gedenken durchführen könnten. Die Wunde bleibt offen, kann nicht vernarben.

Die Konvention zur Ächtung und Aufklärung der Praxis des „Verschwindenlassens“ von Menschen (verabschiedet im Dezember 2006) hat die Forderung nach dem Recht auf Wahrheit systematisch aufgegriffen. Auch Deutschland ist dieser Konvention beigetreten. Durch einschlägige Gerichtsurteile vor allem des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte in San José (Costa Rica) hat das Recht auf Wahrheit immer konkretere Konturen erfahren. Auch der UN-Menschenrechtsrat hat sich in Resolutionen wiederholt dazu bekannt.

Mit dem Recht auf Wahrheit erhalten Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach dem Vorbild Südafrikas oder Sierra Leones eine explizite menschenrechtliche Rückendeckung. Die gesellschaftliche Versöhnung, die nach Diktatur, Apartheid, Krieg oder Bürgerkrieg gleichermaßen vordringlich wie schwierig ist, kann nämlich nur in Angriff genommen werden, wenn die Gesellschaft sich den traumatisierenden Erfahrungen stellt. Es gibt keine Versöhnung ohne Wahrheit. Dazu braucht es Zugang zu wichtigen Informationen und ggf. Beweismitteln, die womöglich beseitigt oder manipuliert werden könnten. In Zeiten von „fake news“ und „fake history“ ist solche Sicherungsarbeit noch einmal wichtiger geworden.

Auch die Trauma-Arbeit von Wings of Hope bewegt sich im Horizont des Menschenrechts auf Wahrheit, das seinerseits auf andere Menschenrechte verweist. In allen Menschenrechten geht es darum, dass Menschen die Achtung ihrer Würde auch lebenspraktisch erfahren können.

Prof. Heiner Bielefeldt, Professor für Menschenrechtspolitik und Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Wings of Hope

Vilma Rodriguez von der Lutherischen Kirche in El Salvador im Interview mit Martina Bock
Liebe Vilma, Du bist Pfarrerin und Psychologin und leitest die Traumaarbeit der Lutherischen Kirche in El Salvador und in Zentralamerika. Was sind die Schwerpunkte Eurer Arbeit?

Unsere Traumaarbeit ist sehr vielfältig. Ein Schwerpunkt ist die Arbeit mit Menschen in ländlichen Gemeinden mit wenig Zugang zu anderen Angeboten. Wir führen viele Schulungen zu Psychoedukation durch, z.B. mit Gemeindepfarrer:innen. Sie können dann erkennen, wenn Menschen von den Folgen traumatischer Erlebnisse betroffen sind und diese dann an unser Traumahilfezentrum vermitteln. 

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Migration. Viele Menschen aus El Salvador versuchen, in die USA zu fliehen. Auf dem Weg sind sie häufig massiver Gewalt ausgesetzt, werden unterwegs aufgegriffen und zurückgeschickt. Sie kommen dann mit diesen traumatischen Erfahrungen zurück und stehen vor dem Nichts. 

Wir bieten individuelle Unterstützung für Betroffene an und arbeiten daran, dass die sozialen Beziehungen gestärkt und Menschen in Gemeinschaften eingebunden werden. Deshalb finden viele stabilisierende Angebote in Gruppen statt.
Auf diesem Foto sitzen Vilma Rodriguez und Martina Bock an einem runden Glastisch und lachen in die Kamera.
Welche sind die traumatischen Erfahrungen, mit denen Ihr in El Salvador vor allem arbeitet?

Natürlich geht es um die Verletzung der Menschenrechte durch die Mächtigen, aber auch um die Gewalt der Maras, also organisierter krimineller Banden. Letzteres scheint aktuell etwas mehr unter Kontrolle, aber die Sicherheit trügt. Leider ist die innerfamiliäre Gewalt extrem hoch und seit der Pandemie massiv gestiegen - und zwar sowohl die körperliche Gewalt gegen Frauen und Kinder als auch sexualisierte Gewalt. 

Du hast die Menschenrechte schon angesprochen - wie sieht die Menschenrechtslage aktuell aus?

Der große Fehler nach Ende des Krieges war, dass man zwar in die Infrastruktur des Landes investiert, aber leider überhaupt nichts für die psychische Gesundheit der Menschen getan hat. Nun ist die Gesellschaft, und hier vor allem die junge Generation, so an die Gewalt gewöhnt, dass sie diese schon fast als normal betrachtet.

Hier muss ein Fokus auf der Erziehungs- und Bildungsarbeit mit jungen Menschen liegen, damit diese ihre Beziehungen wieder gewaltfrei zu gestalten lernen und überhaupt die Menschenrechte als Rechte wahrnehmen, die ihnen zustehen. Wir Salvadoreños sind eigentlich sehr empathische Menschen, die gerne mit anderen zusammenleben. Wir müssen aufpassen, dass wir dies nicht verlieren. 

Seit mehr als einem Jahr gilt in El Salvador der Ausnahmezustand, viele Menschen haben deshalb Angst. Wie geht Ihr damit um?

Natürlich beeinflusst diese Situation unser Leben und die Arbeit. Unschuldige junge Menschen werden unter falschen Anschuldigungen einfach verhaftet oder verschwinden. Im Einsatz für Menschenrechte ist es normal, Angst zu haben. Aber seit dem Krieg habe ich gelernt, mit dieser Angst umzugehen. Wenn wir uns für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen, dann wissen wir uns von der Liebe Gottes getragen.

Gibt es denn auch Hoffnung?

Wings of Hope bildet Kolleg:innen aus Nicaragua, Costa Rica, Honduras und El Salvador als Traumaberater:innen und -therapeut:innen aus. Dank Wings of Hope haben wir so nun einerseits neue Werkzeuge für diese Arbeit und wir arbeiten länderübergreifend wieder sehr eng zusammen. Wir merken, dass wir uns gegenseitig helfen müssen, egal aus welchem Land wir kommen. Wir sind wieder offen für unterschiedliche Perspektiven und setzen uns gemeinsam für die Menschenrechte und den Frieden ein.

Das Interview führte Martina Bock

Der sichere innere Ort – eine Imaginationsübung für geflüchtete Frauen
Wir wollen Sie gern mitnehmen auf eine Reise, die wir auf den Stabilisierungs- und Ressourcentagen im April mit geflüchteten Frauen unternommen haben. Die meisten Teilnehmerinnen sind aufgrund traumatischer Erlebnisse in ihrem Heimatland oder auf der Flucht stark belastet und haben Schwierigkeiten, im Hier und Jetzt Sicherheit zu finden. Mit dieser Imaginationsübung helfen wir den Frauen, einen sicheren inneren Ort zu schaffen, über den nur sie selbst bestimmen und den sie jederzeit betreten können.
Auf diesem gemalten Bild sieht man eine Berglandschaft zu der ein Fluss hinführt. Über den Fluss führt eine Brücke. Im Vordergrund sieht man grüne Bäume und Wiesen.

Zu Beginn der Übung sitzen alle Frauen im Kreis und finden für sich eine angenehme Position. Psychologin Lucija Lukić Holjan erklärt, dass man bei der Übung die Augen schließen oder einen Punkt an der Wand in den Blick nehmen kann. „Ich möchte Sie jetzt zur Übung des sicheren inneren Ortes einladen. Schauen Sie in Ihrer Vorstellung nach einem sicheren Ort, einem Ort in Ihrer Vorstellung ganz in Ihrer Nähe oder weit entfernt, einem Ort, an dem Sie sich absolut sicher und wohl fühlen können. Machen Sie sich klar, dass Sie diesen Ort in Ihrer Vorstellung gestalten können. Geben Sie diesem Ort eine Begrenzung Ihrer Wahl, die so beschaffen ist, dass nur Sie ihn betreten und bestimmen können, welche Lebewesen an diesem Ort - Ihrem Ort - sein dürfen. Es ist also ein besonderer Ort, den nur Sie aufsuchen und jederzeit wieder verlassen können und allenfalls freundliche, hilfreiche Wesen, wenn Sie sie herbeibitten. Lassen Sie auftauchen, was immer auftaucht und nehmen Sie es an.

Wenn Sie Ihren sicheren inneren Ort erreicht haben und ihn zu Ihrem völligen Wohlbefinden und Ihrer Sicherheit gestaltet haben, spüren Sie jetzt bitte ganz genau, wie es Ihrem Körper damit geht, an diesem sicheren Ort zu sein. Was sehen Sie? Was hören Sie? Was riechen Sie vielleicht? Was spüren Sie auf der Haut? Wie geht es Ihren Muskeln? Wie ist die Atmung? Wie geht es Ihrem Bauch? Nehmen Sie das bitte ganz genau wahr, damit Sie wissen, wie es sich anfühlt, an diesem sicheren Ort zu sein.

Nach etwa 15 Minuten leitet Lucija Lukić Holjan mit sanfter Stimme das Ende der Übung ein: „Verabreden Sie jetzt mit sich selbst ein Zeichen, mit dessen Hilfe Sie jederzeit an Ihren sicheren Ort gehen können. Sie können z.B. eine Faust machen, einen Finger kräftig bewegen, sich die Hände geben. Immer, wenn Sie diese Geste machen werden, können Sie zukünftig an den sicheren Ort gehen. Führen Sie diese Geste jetzt bitte auch aus, damit Ihr Körper sich später rascher erinnert, wie gut es Ihnen an diesem sicheren Ort geht.“ Langsam kommen die Frauen wieder im Hier und Jetzt an und öffnen die Augen. Es herrscht eine beruhigende Stille im Raum. Alle gehen mit einem angenehmen Gefühl in die Pause.

Die Ressourcentage sind ein besonderes Angebot für geflüchtete Frauen und ihre Kinder. Zweimal im Jahr laden wir je eine Gruppe in unser Tagungshaus in Ruhpolding ein, wo sie an einem ressourcenorientierten Stabilisierungsprogramm teilnehmen, das ihnen hilft, Kraft zu tanken und sich mit belastenden Themen auseinanderzusetzen. Die nächsten Stabilisierungs- und Ressourcentage finden in den bayerischen Herbstferien statt. Mehr Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

Friederike Regel

Die Sommerakademie wurde ausgezeichnet!
Unsere Sommerakademie für interkulturellen Dialog wurde beim Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz als vorbildlich eingestuft. Projektkoordinator Atran Youkhana nahm den Preis bei der Veranstaltung in Mannheim entgegen.
Auf dieser Collage sieht man vier Bilder. Bild 1: Wir wurden ausgezeichnet. Bild 2: Atran Youkhana hält die Urkunde in die Kamera. Bild 3: Teilnehmende der Sommerakademie stehen vor einer Berghütte. Bild 4: buntes Bild mit dem englischen Text Diversity is our common ground.
Die Sommerakademie fördert junge Menschen aus Bosnien und Herzegowina, Israel, Palästina, Kurdistan-Irak und Deutschland als Multiplikator:innen für Frieden, Toleranz und Versöhnung.

Die zwei Wochen im August sind jedes Jahr mit einem intensiven Begegnungsprogramm gefüllt. 25 junge Frauen und Männer im Alter von 18-26 Jahren lernen dann von- und miteinander, wie ein Zusammenleben in Vielfalt gelingen kann und wie man trotz aller Unterschiede im Dialog bleibt. In interreligiösen Impulsen suchen sie nach Gemeinsamkeiten und üben sich im Perspektivwechsel. In Workshops und Seminaren gehen sie der Frage nach, wie kollektive Traumata ihre Identitäten und Gesellschaften prägen und wie eine gute Erinnerungskultur zur Versöhnung beitragen kann. In der KZ-Gedenkstätte Dachau diskutieren sie, wie Erinnerung aus unterschiedlichen Perspektiven möglich ist.

Auf der Sommerakademie habe ich gelernt, dass es immer mehr als eine Wahrheit gibt und dass es nicht gut ist, Annahmen über die eigene Kultur zu verallgemeinern“, fasst Ermina aus Bosnien und Herzegowina ihre Erfahrungen zusammen. „Das nehme ich mit nach Hause.

Nach ihrer Rückkehr engagieren sich die Teilnehmer:innen in ihren Herkunftsländern für Dialog und friedliche Koexistenz. Die nächste Sommerakademie findet im August 2023 statt. Interessierte junge Menschen aus Deutschland können sich unter diesem Link bewerben: https://bit.ly/WoHSAiD23

Atran Youkhana

Aktuelle Seminare und Weiterbildungen
Es sind noch Plätze frei: Deeskalation und Selbstschutz in der sozialen Arbeit
Der Umgang mit impulsgestörten und mitunter äußerst aggressiven Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ist eine Herausforderung in der sozialen Arbeit. In diesem Seminar geht es um ein bindungsorientiertes, traumapädagogisches Sich-Abgrenzen und Deeskalieren. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen in sozialen Arbeitsfeldern.
Termine: 22.06.2023 in Ruhpolding oder 11.10.2023 in Nürnberg | mehr Infos
Fortbildungsreihe Trauma und Seelsorge
Die seelsorgerliche Begleitung von Menschen mit schweren Belastungen kann unterstützt werden durch ressourcenorientierte und stabilisierende Traumaarbeit. Gleichzeitig schöpft die Seelsorge aus den Heilsbildern des Glaubens und den biblischen Deutungen traumatischer Erfahrungen. In diesem Seminar können Sie in den spannenden Dialog zwischen Psychotraumatologie und Theologie eintreten. Die Fortbildungsreihe richtet sich an Menschen in seelsorgerischen Berufen.
Modul 1: 26.-29.06.2023 | Modul 2: 13.-15.11.2023 | Modul 3: 16.-19.01.2024 | mehr Infos
"Körper-Seele-Trauma" und Wege der Heilung - Internationales Refresher- und Fortgeschrittenenseminar
Dieses Fortgeschrittenenseminar richtet sich an ausgebildete Traumatherapeut:innen und Fachberater:innen/-pädagog:innen, die am zptn oder an einem anderen Institut eine Traumafortbildung absolvieren oder schon abgeschlossen haben. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Traumakonfrontation mit der Screentechnik nach dem KReST-Modell mit besonderer Betonung der Körperarbeit und der Arbeit nach traumatischen Verlusten. Durch die Mischung aus Theorie- und Praxiseinheiten verfestigen Sie Ihr Wissen und üben die Anwendung des Gelernten. Das gemeinsame Lernen mit Kolleg:innen aus Partnerländern der Stiftung Wings of Hope (Palästina, Zentralamerika, Brasilien und Kurdistan-Irak) und der Austausch über die Traumaarbeit in den unterschiedlichen Ländern und Kontexten bereichert dieses besondere Seminar.
Datum: 16.-20.10.2023, Labenbachhof in Ruhpolding | mehr Infos
Ausblick auf 2024-2025: Traumasensible Kinder- und Jugendarbeit (Traumapädagogik-Grundkurs im Blended Learning-Format)
Traumatische Erfahrungen prägen und verändern (junge) Menschen. Oft entwickeln Betroffene Symptome wie stark belastende Gefühle, emotionale Taubheit, Affektregulationsstörungen und körperliche Beschwerden. Vom sozialen Umfeld - selbst von Fachkräften - werden diese Reaktionen nicht immer als Folge von Traumatisierung erkannt. Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugend-, Bildungs- und Gemeindearbeit.
Modul I: 24.-26.04.2024 | Modul II: 01.-04.07.2024 | Modul III: 25.-27.11.2024 | Modul IV: 27.-30.01.2025 | mehr Infos
Vor-Ort-Angebote: Wir kommen zu Ihnen!
Für interessierte Organisationen und Institutionen bieten wir „vor Ort“ Vorträge, Workshops und Seminare zu den Themenbereichen Psychotraumatologie, Bindung und Landeskunde Syrien und Irak an. | mehr Infos
Traumazentrierte Fallsupervision
Pädagogische und therapeutische Arbeit mit Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, erfordert eine selbstreflektierende und selbststärkende Herangehensweise. In der traumazentrierten Fallsupervision reflektieren wir in der Gruppe anhand Ihrer Fallbeispiele, welche psychotraumatologische Dynamik vorhanden ist. Gemeinsam besprechen wir, welche Methoden in der weiteren Begleitung angezeigt wären. | mehr Infos

Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit begleiten und uns unterstützen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Newsletter ein wenig Hoffnung schenken konnten. Wir wünschen Ihnen einen schönen und sonnigen Start in den Sommer.

Maid Alić, Martina Bock, Lucija Lukić Holjan, Regina Miehling, Friederike Regel, Atran Youkhana
Trauma heilen, Frieden stiften, Versöhnung leben.
Ein besonderer Dank geht an unsere Spenderinnen und Spender. Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich! Falls Sie uns unterstützen möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
Stiftung Wings of Hope Deutschland, Bergmannstraße 46, 80339 München
Tel: 089-50808851 | info@wings-of-hope.de | www.wings-of-hope.de

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